Wir waren mal wieder im Rosmarin (zum 7ten mal), und ich habe das grosse Menu (7 Gänge) mit Weinbegleitung gewählt, Das Menu begann mit dem Apero, einer „Tartelette mit Pilzcrème Crème und süsssauer eingelegten Schweizer Eierschwämmli“, „Süsssaure Randen Rolle mit Frischkäse gefüllt und Chili Crème“, „Frühlingsrolle mit Rotkabis gefüllt und mit Kimchi mariniert“, und ein „Beignet gefüllt mit Trüffelcrème und Trüffel“ (lle toll, für mich war die Rande und das Beignet herausragend) und dazu einen Schaumwein mit Rosmarinsirup (lecker). Dann kamen die „Aufstriche zum hausgemachten Laugen Brötli: Butter mit Beurre Noisette, Pflanzliche Butter mit Kürbiskernen und Kernöl vom Jucker Hof“ (frisches knuspriges Brot mit tollem Aufstrich), gefolgt vom Amuse, „Berner Dörrpilz Praline mit Herbstrüffel auf Apfelkompott und Dörrpilz Sud mit Miso und Sesam Öl“ (wow, der Sud war superintensiv und die Praline war sehr lecker-toller Gang). Nun kam der 1.Gang, „Dry Aged Mooshof Rande mit Himbeere, Topfen Platte (Molki Stans), Quinoa-Fritt, Bittersalat, Randen Chili Sud und Basilikum- Sorbet“ (sehr spezieller Gang, aber perfekt, auch wenn sich die Kombination seltsam anhört, aber das Basilikum zur intensiven Rande und mit dem Sud waren super), und dazu ein 531 Riesling von 2023 aus Rüdesheim (passte super). Als 2.Gang kam „Lenzburger Kürbis Tatar aus roh gepickeltem Kürbis und getrocknetem Kürbis mariniert mit etwas Kimchi, mit Wachtel Ei aus Hunzenschwil, an laufwarmem Kürbis Espuma und Herbsttrüffel“ (wieder ein toller, geschmacksintensiver vegetarischer Gang, wo die Kombination perfekt gepasst) und dazu ein Chardonnay vom Weingut Greiner, der Villa Rosmarie Chardopeng (toller Wein der perfekt gepasst hat). Zum 3.Gang kam, „Schweizer Wald Pilz Risotto mit fermentierter Knoblauch Crème, Schnittlauch Crème, 6- jährigem Sprinz Schaum und Macadamia Crumbles“ (tolles Risotto, bin normalerweise kein Risotto Fan, aber das war super, intensiv, cremig und bissig und der Schaum war genial passend) und dazu Spätburgunder Steinkreuz von Greiner aus Baden (passte toll). Zum 4. Gang kam die „Kurz gegarte Bremgartner Lachsforelle mit Beluga Linsen, Schnittlauch, gelbem Thaicurry Beurre Blanc und Koriander Öl“ (genial, die Forelle war perfekt, aber die Curry Beurre Blanc mit Schnittlauch und Korianderöl waren genial passend) und dazu ein Madame Flöck-Schmetterling aus Riesling und Müller Thurgau von der Mosel (passte wiederum toll). Nun kam der 5.Gang, die „Praline vom Reh aus dem Schenkenbergertal oder Küttigen, serviert mit Kürbis Espuma abgeschmeckt mit Amaretto, Süsskartoffel Croûtons und Herbsttrüffel“ (perfekt, die Praline war zart, der Trüffel und Espuma haben es perfekt ergänzt) und dazu ein Niklas Lang Spätburgunder 2022 aus Baden (toller Wein). Als 6.Gang kam „Zweierlei vom Aargauer Wild: Waltenschwiler Hirsch Edelstück oder Schenkenberger Reh Edelstück an kräftiger Wild Jus und gezupftes Schmorfleisch in der Wirsingrolle, serviert mit Rotkraut, Lenzburger Quitten und glasierten Marroni, dazu Kartoffel Espuma (Fleisch zart und perfekt und toller Sauce, und auch die Beilagen waren genial-ein knuspriger Wirsing Chip, Quitten und Marroni), und dazu der gleiche Spätburgunder. Nun kam schon das Amuse Dessert, eine „Apfelmost Crème mit weissem Schokoladenmousse, Schokoladen Crumbles, Prosecco Espuma, Sauerrahm Eis und Apfelchip“ (lecker, weil nicht zu süss für mich) und dazu ein Greiner Pinot Rose Brut Nature Sekt (der auch wieder toll gepasst hat. Als 7.Gang kam das „Schokoladen Tarte mit Quittenkompott und Quittensorbet (die Quitten stammen aus der Eisengasse von der Nachbarin)“ (gut, die Tarte war für mich etwas zu süss und mächtig, aber das Sorbet und Quitten waren wiederum toll). Zum Abschluss gab es dann noch die Friandises, „Macaron, Kleines Vermicelle, Quarikini gefüllt mit Vanillecrème, Pasteis de Nata (alle toll). Alles in allem wieder ein toller Abend, mit tollem Essen und nettem Chef-sofort wieder.
Wir waren mal wieder im Rosmarin zum Essen und konnten dem Chef und seiner Köchin vom Tresen bei der Arbeit zusehen, und waren wie immer erstaunt, dass 2 Personen das alles schaffen. Wir hatten das 7 Gänge Menu, das im dem Apero begann „Rettich Rolle gefüllt mit Frischkäse und Kimchi Drops, Beignet gefüllt mit Morchel Crème und frisch gehobeltem Champignon, Kleines Tartelette mit Spargel-Erdbeer Salat, Portulak Mayonnaise und Beeler Knolle, Gelbe Rande in Yuzu gepickelt mit Macadamia Crumble und Chili Créme“ (alle sehr lecker, mein Favorit war der Spargel-Erdbeersalat). Dann kamen „Aufstriche zum hausgemachten Laugen Brötli mit Mehl vom Mooshof: Butter mit Beurre Noisette, Vegane Basilikum Butter“ (lecker). Dazu hatte ich einen Prosecco mit Waldmeistersirup (selbstgemacht-lecker). Dann kam als Amuse eine „Trilogie vom Lenzburger Mooshof Rind: Consommé mit Miso, Sesamöl, Frühlingszwiebel und Ravioli gefüllt mit «Brasato», dazu eine Praline vom geschmortem Ochsenschwanz und Federstück mit Sommertrüffel (Consomme war super intensiv und der Ravioli, perfekt, genau wie die Praline). Als 1.Gang kam das „Gemüse Ceviche mit gebratenen jungem Romana- Salat mit eingelegten Champignons und Avocado angegossen von «leche de tigre» und Koriander Öl“ (dachte nicht, dass ich Gemüse Ceviche gut finden würde, war aber toll) und dazu gab es einen Cascina Gentile Confine Sp177, Italien (passte). Als 2.Gang kam nun „Topfen Mousse Praline (Molki Stans), angegossen von Beeren Gazpacho mit Basilikumsorbet, Schnittlauch Öl und selbst gemachtes Brioche (tolle Kombination, das Beeren-Gazpacho war ein Hit), und dazu ein Canevaro Luca Piccolo Derthona, Italien ((gut). Nun kam der 3. Gang, „Tatar vom der Bremgartner Lachsforelle mit süsssauren Kohlrabi Würfeli an Kimchi mit Wachtel Onsen Ei (Hunzenschwil), serviert unter Kohlrabi Schaum, Kohlrabi Yuzu Miso Sud, Süsskartoffel Croûtons und Rogen von der Bremgartner Lachsforelle“ (genial diese Kombination, und alles perfekt) und dazu ein Wyss Rose, Pinot Noir, St Gallen (passte toll). Als 4.Gang kam der “Gebratener Wohler Spargel mit fermentierter Knoblauch Crème, Schnittlauch Mayonnaise, getrocknetes geriebenes Bioeigelb (vom Hof von Célines Eltern), Panko Crumbles, 6-jähriger Sbrinz von Rolf Beeler und «Sauce Choron» (Hollandaise mit Tomatenmark)“ (Spargel war im Mittelpunkt, perfekt gegart und toll ergänzt mit den Saucen-wow), und dazu ein Rotwein, Barbaglia Cascina del Buonumore, Italien (passte). Als 5.Gang kam nun „Geschmortes Schulter Ragout vom Maibock aus dem Schenkenbergertal oder Küttigen, an Morchelrahmsauce mit Kartoffel Espuma aus neuen Mooshof Kartoffeln, Chips und Bärlauchöl (super Ragout, tolles Fleisch mit toller Sauce) und dazu ein Enrico Druetto Viticoltore in Alfiano Natter, Vino Rosso Vino della Memoria 2020 ; Barbera, Italien (paste perfekt). Nun kam der 6. Gang, „Maibock aus dem Schenkenbergertal oder Küttigen, Rosa gebratenes Edelstück und Wildwürstli an kräftigem Wild Jus mit Sommertrüffel, serviert mit Risotto mit fermentiertem Knoblauch, dazu grüne Othmarsinger Spargel an Pilzcrème (die Wusrt war genial, Fleisch perfekt, toller Jus, ein perfekter Gang) und dazu ein Cantina Togliana, Carema Riserva, Nebbiolo 2020 (toller Wein). Nun kam ein “Amuse Dessert: Pistazien Panna Cotta, Schokoladenmousse, Himbeer Espuma, Himbeer Kaviar, Popcorn Glace und karamellisiertes Popcorn (was für eine Kombination, nicht süss und super lecker). Nun kam nocj der 7.Gang, „Erdbeere und Granola, Erdbeer Frischkäse Espuma mit Granola, Erdbeer und Rhabarber Coulis, Rhabarber Sorbet und Meringue (wieder toll) und dazu ein roter Sparkling Wein, ein Giorgo Canevale Brachetto D’Acqui (passte). Zum Abschluss noch die „Friandises: Quarikini mit Vanille Crème, Macaron, Passionsfrucht Ganache mit schwarzer Schokolade, Rhabarber Tartelette mit Erdbeer Ganache“ (alle lecker). Dazu noch ein Espresso, und schon hat der tolle Abend geendet-sofort wieder.
Wir waren mal wieder im Rosmarin, das nun an einem neuen Ort (toll und stimmig im Untergeschoss) ist, und das Konzept ist nun dass man am Tresen sitzt und dem Chef zusehen kann und von Ihm direkt bedient wird. Es gibt nur noch ein Menu, aber man kann anmelden was man nicht mag. Das Menu begann mit dem „Apéro: Brokkoli Lollipop mit Currycrème und Erdnuss- Nuss Powder Kartoffel- oder Reiskrokette mit Estragon- Mayonnaise, Spargelterrine mit Nori Blätter und Karottenkaviar und eine Alkoholfreier Bloody Mary“ (alle total lecker und ein super Anfang). Dann kamen „Aufstriche zum hausgemachten Laugen Brötli: Butter mit Beurre Noisette, Frischkäse mit Basilikum“ (passet gut). Nun kam das „Amuse: Morchel Essenz mit Basilikum Ravioli, rohen Lauchstreifen und Sesamöl“ (sehr intensiv und lecker). Nun kam der erste Gang, „Grüntee mit Apfelsaft 30/70 Gemüse Ceviche mit gebratenen jungem Romana- Salat mit Eierschwämmli und Avocado“ und dazu ein Riesling Brut 531 passte perfekt). Dann kam ein „Erdbeerpüree mit alk freiem Weisswein, Beeren Gazpacho mit Burrata Praline, Basilikumsorbet und Brot Chip“ (tolle und unerwartete Kombination) und dazu Null 2022 von Moritz Kissinger. Nun kam „Gelbes Thaicurry mit gebackenem Blumenkohl, auf Erbsenpüree, frischen Erbsen und selbst geräucherte Appenzeller Entenbrust“ (wo, ein geniales Curry mit perfekter Entenbrust) und dazu ein Nathan K 2020 Dry Riesling Fingerlakes. Nun kam „Schwarztee Darjeeling und Quittensaft 60/40, Neue Mooshof Kartoffeln, als Schaum, ganz und als Chips. Dazu Onsen Wachtelei, frische Schweizer Steinpilze oder Eierschwämmli (je nach Fund) und ein kräftiger Steinpilz Jus“ (perfekt Interpretation der Kartoffel) und dazu ein Osmote Seneca Lake 2021 Chardonnay. Nun kam „Caramellone mit geschmortem Küttiger Maibock, geriebenem Bio- Eigelb, Parmesancrème, zerlassenen Tomaten und Sommertrüffel“ (Fleisch perfekt und tolle Kombination der Käsecreme und Trüffel) und dazu ein Outward Wines Gamy Presqu’ile Wineyard. Nun kam das „Zweierlei vom Lenzburger Mooshof Rind: Rosa gebratenes Entrecôte und geschmorte Ochsenschwanz- Krokette, serviert mit Risotto mit fermentiertem Knoblauch, dazu frische, junge Kefen oder Knackerbsen (je nach Erhalt) (sehr lecker perfekte verschieden Fleischzubereitung-alles passte) und dazu eine Langetwins 2020 Zinfandel redtail wineyards. Nun kam das „Amuse Dessert: Schokoladen Catalane mit Himbeer Sorbet, Himbeer Espuma und Waldmeister Kaviar (lecker) und dazu gab es einen 2018 Siider Fricktaler Apelwein (passte toll). Dann kam noch der „Frisch gebackener Donut mit Vanille- Crème, Erdbeersorbet und Rhabarber- Kompott“ (lecker). Zum Abschluss kamen noch die „Friandises: Macaron, Eispraline, Passionsfrucht Gelee, Kleines -Schoggi-Küechli warm und leicht flüssig“. Alles in allem ein toller Abend mit perfekten Gastgeber, gerne wieder.
Wir waren mal wieder im Rosmarin, wo es nun weniger Tische gibt, da der Chef auch einen Teil des Service übernimmt. Es gibt auch nur noch das Menu, mit variabler Gangzahl zum wählen, und der Chef fragt bei der Reservierung was man nicht mag. Ich hatte das 6 Gang Menu mit Weinbegleitung. Als Gruss aus der Küche kamen zuerst ein Brokkoli mit Sesammantel (gut), ein Salatblatt mit Kürbis, ein Knusperchip, ein Karottengetränk, und etwas das wie ein Spiegelei mit schwarzem Trüffel aussah (aber aus Kürbis war—sehr, sehr lecker), und dann kam ein selbstgemachtes Brot mit 2 Arten von Butter, und dann noch eine geniale Hirschbratwurts mit grünem Oel und sowas wie Stock (toll). Dann kam der erste Wein, Mainerdo, Langhe, Arneis Muntbertin 2021 (frisch) zur Crema Catalan, aber aus Ziegenkäse (toll). Nun kam eien Sauvignn blanc aus dem Alto Adige, eine Floreado von der Kellerei Andrian (lecker) mit eine Kalbscarpaccio mit Knusperteil und Salat (sehr zart). Nun kam eine Parole a mon Pere, par Dominique Leandre-Chevalier zu einem Gang mit Trüffel (extra war möglich) und Kusperstange (toll). Nun kam ein Kröver Steffensberg Riesling Kabinett von der Mosel zu einem tollen Lachs in Currysauce (ganz leicht scharf-genial). Nun kam der Pinot Noir 2021 von Adrian zu einem weitern Trüffelgang mit Kartoffeln. (lecker). Dann kam ein Jumilla D.O.P. Piodelramo zu einer gereiften Ente mit Knuspernetz (toll). Nun kam ein 2020 Bruderberg Spätlese Riesling von Grünhaus zum Dessert, einer Variation von Maronen (Eis, Kuchen und eine Merengue geformt als Pilz-lecker). Zum Kaffe gab es dann noch ein Auswahl an Kleinigkeiten (Rüblikuchen, Schokiküchlein, Käsekuchen und eine Merengue mit Vermicelles-lecker). Alles in allem ein toller Abend-sofort wieder.
Bei unserem dritten Besuch im Rosmarin hatten wir das 7 Gang Menu mit Weinbegleitung. Zuerst gab es einen Prosecco mit Rosmarinsirup als Apero, und einige Topinambur Chips (lecker). Dann kam als Gruss aus der Küche, ein Schälchen mit Belugalinsen, Topinambur, Avocadocreme und Käsecreme (lecker). Als ersten Gang gab es einen Winterspinatsalat mit einer Ziegenfrischkäserole in bunten Randen mit fermentierter Knoblauchcreme (sehr lecker). Dazu gab es einen Arneis (Lange Arneis, Piemont) und dann kam ein Graved Alpenlachs, auf einem Rübli-Cous Cous auf Stangenselleriesalat mit Granny Smith und Estragon-Mayo und Apfelschnee (sehr lecker und eine tolle Kombination), wozu ein Floreado Sauvignon Blanc der Kellerei Andrian (toller Wein). Nun eine geniale Suppe, die Lenzburger Knollen Sellerie Creme mit Trüffel-Sauerrahm, unter einem Filoteig Cracker mit gehobeltem Wintertrüffel und dazu ein Rosato Salento von der Masserie Cicimaia. Nun kam mein Lieblingsgang, da es dazu das Beste Risotto gab das ich je hatte, i.e. ein Blutorangen-Risotto mit roh marinierten Fenchel, Macadamia Nüssen und ein perfekt gegartes Zander Filet vom Lago Maggiore, dazu ein sehr interessanter Pinot Gris (im Lee, Hoss Haukson). Zum nächsten Gang kam ein offeness Ravioli mit Rahmsauerkraut, Kartoffel Espuma, Onsen-Ei und Perigord Trüffel (interessante Kombination, und genial gut). Nun kam ein Rindsfilet und geschmorten Stück, in Barolo Sauce und einer Kartoffelrosette (geräuchert?) und bunten Rübli (perfekt gegartes Fleisch, tolle Sauce, und tollem Stock). Dazu gab es einen Duas Quintas (Douro DOC von Ramos Pinto. Dann kam noch das Dessert, ein Blutorangen-Mousse, Blutorangen-Curt, Mandel Krokant und hausgemachtem Schokoladen-Sorbet (auch lecker), wozu es einen 30jährigen Port gab. Perfekter Abend, mit netten und kompetenten Service und sympathischem Chef der zum Tisch kam, und uns auch noch verabschiedet hat.
Zweiter Besuch: Bei diesem Besuch im Rosmarin hatten wir das 5 Gang Menu Weinbegleitung. Dabei bestimmt der Chef die Gänge, aber man kann melden was man nicht mag oder allergisch ist. Das Manu fing schon toll mit dem Aperitif, Prosecco mit Waldmeister, und dem Gruss aus der Küche, frisches Popcorn mit Schnittlauchöl an (lecker). Dann kam schon der erste Gang, ein sehr lecker Ceviche vom Schweizer Lachs (Schweizer Lachs,-toll) mit Walliser Aprikosen, Avocado Chili Koriander (leicht scharf) darunter, und einem Kartoffelreibekuchen als obere Schicht (toller Gang). Dann kam ein Beeren-Melonen Gazpacho (leicht scharf) mit Himbeere, Gurkengin Sorbet und Ziegenfrischkäse (wow, genialer Gang). Dann kam Basilikum Risotto mit Dörr-Cherrytomaten, dazu ein Eigelbcreme und Burrata mit Zanderfilet (perfekt gebraten-insgesamt ein toller Gang). Als Fleischgang kam dann ein Dry Aged Kalb mit Gemüse (perfekt begraten und gut). Als Dessert gab es dann „Chrisi Mousse“ mit Schokoladen Macaron und Schokoladen-Kirsch Eis (lecker). Die dazu ausgesuchten Weine, viele aus der Schweiz und Aargau, haben auch total super gepasst. Ales in Allem ein toller Abend mit gutem Essen und das auch noch zu einem guten Preis.
Erster Besuch: Service super, Weine gut zusammengestellt, Maronensüppli mit Herbsttrüffel perfekt, Kalb perfekt, Käse = Selection Beeler. |